In der Regel fällt beim Entrümpeln des Kellers, der Garage oder des Hauses eine Menge Schrott an. Leider landet das meiste davon im Müll. In vielen Fällen kostet sogar die Entsorgung noch viel Geld. Viele wissen jedoch nicht, dass der Schrotthändler diesen Abfall in bares Geld verwandelt. Besonders Metallschrott ist viel wert und sollte nicht unachtsam entsorgt werden. Der Profi kann den Abfall an Wiederverkäufer oder Recyclingfirmen veräußern und verdient daran. Außerdem kümmert er sich um die Abholung. Wenn Sie also mit dem Gedanken spielen, Ihre Wohnung zu entrümpeln, sollten Sie sich den Experten an Ihre Seite holen.

Aufgabengebiet und Tätigkeitsbereich
Schrotthändler kümmern sich um die umweltschonende und sachgerechte Entsorgung von Abfall. Sie kennen sich zusätzlich mit dem Verkauf von Schrottabfällen wie zum Beispiel Elektrogeräten, Schrauben, Nägeln oder Fernsehgeräten aus. Ebenso beraten Sie Ihre Privat- und Unternehmenskunden bezüglich Wiederverwertung und Recycling. Zunächst bewerten die Experten die Abfälle hinsichtlich ihrer Zusammensetzung sowie Verwertungsmöglichkeiten. Dafür zerlegen sie den Abfall und sortieren die verschiedenen Bestandteile fachgerecht. Plastik, Glas oder Metalle wie Eisen, Aluminium oder Kupfer müssen voneinander getrennt werden. Anschließend werden die einzelnen Bestandteile als Recyclingmaterialien wiederverkauft. In der Regel sind die Experten selbstständig tätig und besitzen eigene Schrottplätze. Wenn Sie sich an den Profi wenden, hilft er Ihnen dabei, beim Entrümpeln Geld zu verdienen.

Sorgfältige Trennung von Materialien
Der Experte kauft sowohl private als auch industrielle Abfälle wie zum Beispiel Kühlschränke, Fahrräder, Elektrogeräte, Maschinen oder Werkzeuge. Anschließend widmet er sich der fachgerechten Wiederverwertung, Zerlegung oder Entsorgung. Zunächst werden die Abfälle hinsichtlich ihrer Zusammensetzung geprüft. Für diesen Schritt müssen die Geräte allerdings zerlegt werden. Im Anschluss werden die einzelnen Bauteile und Komponenten sortiert. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf recyclingfähigen Materialien wie zum Beispiel Aluminium, Eisen oder Kupfer. Auch Textilien können verkauft oder recycelt werden. Damit die Arbeit schneller vonstattengeht, nutzen die Experten automatische Sortier- und Trennanlagen. Auch Transportgeräte und Förderbänder erleichtern die Arbeit. Materialien, die nicht wiederverwendet werden können, werden fachgerecht entsorgt.

Geld verdienen mit Abfällen
Zu den weiteren Aufgaben des Schrotthändlers gehören die Information und Beratung von Kunden. Die Profis wissen genau, wie Sondermüll fachgerecht entsorgt werden muss und welche Bestandteile wiederverkauft werden können. Entscheidet man sich für die Entrümpelung des Haushalts, sollte man also in jedem Fall einen Experten zurate ziehen. Er kauft die Schrottabfälle an und untersucht sie anschließend. Dies bedeutet, dass auch der Transport des Schrotts vom Profi übernommen wird. Kümmert man sich selbst darum, muss man unter Umständen alleine für den Abtransport mit hohen Kosten rechnen. Im nächsten Schritt erfolgt eine Bewertung der einzelnen Bestandteile. Recyclingfähige Materialien werden dann weiterverkauft, der Rest kann entsorgt werden.

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